Zu heftig? - Entwickler äußern sich zur Brutalität in Call of Duty: World at War!
In einem Interview mit Call of Duty Infobase äußerte sich Entwickler
Treyarch zur dargestellten Brutalität in Call of Duty: World at War:
Rich Farelly, Creative Directir bei Treyarch: "Die erste Cutszene, in der dieser japanische Offizier die Zigarette im Gesicht des gefangenen Marine ausdrückt und dieser dann die Kehle durchgeschnitten bekommt, das ist schon ziemlich hart. [...] Es geht uns nicht darum einfach nur brutal zu sein und damit aus den Titeln der Serie herauszustechen. Wir haben uns nur gesagt, dass wir dieses Mal kein Blatt vor den Mund nehmen werden. [...] Dazu gehört nun mal auch, dass wir uns überlieferte Vorkommnisse genau so darstellen, wie sie tatsächlich geschehen sind."
"Die Spieler sollen selber erleben, wie hart gekämpft wurde und wie sehr es schmerzen kann, eigene Kameraden in diesem Kampf zu verlieren."
"Stell dir vor du bist der Soldat mit dem Flammenwerfer und dir kommen plötzlich verbrannte Menschen entgegen, die dich mit ihrem Katana angreifen, obwohl sie schon fast tot sind. Diese Szene ist so dermaßen grausam und fordert wirklich Nerven, aber genau so ist es passiert."
Noah Heller, Senior Producer bei Treyarch: "World at War soll dem Spieler nahe bringen, dass damals Menschen wirklich gestorben sind und das in einem Krieg, der ohne Skrupel und Rücksicht über die Soldaten hinweg gefegt ist."
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