Schon in der Vergangenheit hatte Activision bekannt gegeben, dass man die Call of Duty Reihe verfilmen möchte.
Nun stehen weitere konkrete Pläne für das Vorhaben fest.
Bereits im Herbst 2015 hatte der Publisher Activision groß angekündigt, dass man ein Studio bauen würde, in dem speziell Filme und Serien zu den hauseigenen Videospielen erstellt werden sollen. Mit Warcraft hat das Unternehmen bereits einen ersten Schritt gewagt und dabei auch Erfolg haben können, denn die Verfilmungen hatte überwiegend positive Kritik erhalten können.
Mit der Vorstellung des Studios hatte man jedoch auch gesagt, welche Pläne bereits für die Zukunft existieren, denn bei der Warcraft-Reihe alleine sollte es nicht bleiben. Stattdessen möchte man auch den Call of Duty Franchise nutzen und ihn in mehrere Filme verpacken. Damals wurde auch verraten, dass sich Nick van Dyk darum kümmern würde. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Stattdessen sind neue Informationen zu den konkreten Plänen ans Tageslicht gekommen. Mit Stacey Sher gibt es eine zweite Person, die die Verantwortung über die Filme übernehmen soll. Skripte soll es schon einige geben, weswegen wir also davon ausgehen können, dass die Arbeiten auf Hochtouren laufen. Dazu hat man sich sogar Unterstützung von Militärexperten und Veteranen geholt.
In einem Interview mit Sher heißt es weiterhin:
Zitat Wir haben diese Gruppe an Schreibern zusammengebracht, um darüber zu reden, wohin wir gehen werden. Es wird einen Film geben, der sich mehr wie Black Ops anfühlt, die Geschichte hinter der Geschichte. Die Modern Warfare Serie fühlt sich an als würde man einen Krieg kämpfen und die Augen der ganzen Welt sind auf dich gerichtet. |
Aber auch hybride Filme, in denen die unterschiedliche gestaffelten Reihen in Kombination auftreten können, sind nicht auszuschließen. Sollten die Arbeiten weiterhin so gut laufen, dann kann sogar davon ausgegangen werden, dass wir bereits 2018 den ersten Streifen im Kino erleben können.
Könntet ihr euch einen Call of Duty Film vorstellen?
Quelle