Auch wenn noch lange nichts bestätigt ist, das Thema 2. Weltkrieg lässt die Call of Duty Fans nicht mehr los. Allerdings sind Leaks aktuell mit Vorsicht zu geniessen!
Das Prozedere der Leaks bevor Spiele angekündigt werden ist mittlerweile bekannt. Viele der vermeintlichen Leaks entspringen dabei aber der Fantasie ihrer Fans und entsprechen so nur bedingt der Realität. Wunschdenken ist hier oftmals das richtige Wort. Denkt man zurück, so waren viele der Fake-Leaks aber durchaus auf einem hohen Niveau, sodass sie zumindest auf den ersten Blick überzeugen konnten. Vor allem Battlefield 1 existierte lange als Battlefield 5, Battlefield 2142 oder Battlefield Bad Company 3. Alle lagen daneben, am Ende wurde es ein recht unberührtes Setting.
Von unberührten Settings kann man bei Call of Duty hingegen nicht unbedingt sprechen. Derzeit geht man davon aus, dass es dieses Jahr zurück in die Vergangenheit geht, genaugenommen in die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Nach Jahren voller Shooter angesiedelt in der Gegenwart und zuletzt in der Zukunft ist dieser Schritt wenig überraschend, zumal auch die große Konkurrenz von Electronic Arts verstärkt auf Fans hört. Wie das neue Call of Duty heißen wird, wissen wir noch nicht. Was wir aber wissen ist, dass der Poster-Leak eines französischen Händlers ein Fake ist. Angeblich hatte der Händler über seine Instagram-Seite ein Bild des Plakats geteilt, was aber von dem Händler dementiert wurde. Damit heißt es wieder einmal warten, bis wir wirklich was wissen und weiterhin aufmerksam und kritisch auf Leaks reagieren.
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