Call of Duty: Ghosts bekommt einen Patch spendiert, der unter anderem die für Aufsehen erregende 6 GB-Sperre aufhebt. Außerdem sollen einige Lag-Probleme behoben und einige Probleme gefixt werden.
Darüber kann man sich natürlich streiten, aber anders als beim Launch von Battlefield 4, läuft der Multiplayer von Call of Duty: Ghosts reibungslos. Trotzdem muss sich Activision gegen herbe Kritik entgegenstellen, auch der Review auf
Shooter-Szene.de zeigt, dass Ghosts nicht das gelbe vom Shooter-Ei ist.
Doch ein Hauptproblem für einige Spieler war eine Sperre, die dafür sorgte, dass Systeme, die mit weniger als 6 GB Arbeitsspeicher laufen, das Spiel nicht starten konnten.
Nichtsdestotrotz läuft das Spiel flüssig auf vielen Rechnern mit weniger als 6 GB RAM, was Spieler beweisen konnten, die sich ein inoffizielles Tool einbauen ließen. Warum diese Sperre also eingeführt wurde, ist unverständlich. Jetzt reagieren Activision und Infinity Ward allerdings darauf und veröffentlichten einen offiziellen Patch, der diese Sperre herunter setzt. Nun können auch Systeme mit 4 GB Arbeitsspeicher auf den Genuss von Call of Duty: Ghosts kommen.
Außerdem führt der Patch 3.3.3 für die PC-Version einige neue eSports-Regeln bei einigen Spielmodi ein und den versprochenen Broadcasting-Mode. Des weiteren sollen auch noch einige Lag-Probleme und Spielfehler behoben worden sein. Allerdings stehen noch offizielle Patch-Notes aus.
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