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Vor kurzem wurde erst durch einen mini Trailer der erste Singleplayer Trailer zum Shooter Call of Duty: Black Ops angekündigt, gestern Nacht wurde dieser bei einem Football Match in den USA erstmals vorgeführt.
Ab heute ist der neue Trailer auf der offiziellen Call of Duty Webseite zu sehen. Ab den 9. November kann dann jeder Besitzer eines PC´s, XBox 360 und Playstation 3 den neusten Vietnam-Shooter von Treyarch spielen.



Quelle: Shooter-Szene.de

Mit der Aussage von Treyarch´s Sprachrohr Josh "JD_2020" Olin in einem Interview gegenüber CVG das das Balancing zum neuen Treyarch-Meisterwerk Call of Duty: Black Ops eine besondere Herausforderung war ist sicherlich auch ein Grund das der Multiplayer-Modus im gegensatz zu Modern Warfare 2 oder gar der gesamten Call of Duty-Reihe umfangreicher ist...

Zitat “Es war ein viel schwierigeres Spiel zum balancen, aber das Team hat sich wirklich selbst übertroffen. Dieses Spiel war wirklich schwer zu balancen und es gibt eine Menge Dinge die es zu beachten gibt, wie Zuwachs von XP, die Kosten und die Zunahme der CoD-Punkte, außerdem sind Dinge wie Erfahrung immer schwer auszubalancieren.”

Noch nie dagewesene Spiel-Modis sollen demnach im neusten Ableger vertreten sein welche sogar süchtig machen sollen. Ebenfalls soll es einen intigrierten InGame-Shop geben wo man die Möglichkeit hat Waffen und ähnliches gegen virtuelles Geld einzutauschen.

Das gesamte Interview mit Treyarch´s Sprachrohr Josh "JD_2020" Olin könnt Ihr hier lesen.
You can read the complete interview with Treyarch's Josh "JD_2020" Olin under the following link

Quelle: Shooter-Szene.de

Es gibt Neuigkeiten über den Multiplayer-Part von Call of Duty: Black Ops. Entwickler Treyarch hat gegenüber den Vorgängern enige Neuerungen eingeführt, wodurch der Multiplayer-Part des siebten Teils sich deutlich von denen aus Modern Warfare bzw. Modern Warfare 2 unterscheiden soll.

Am auffälligsten ist dabei sicherlich die "Currency" - eine InGame-Währung. Die verdient man sich beispielsweise, in dem man "Contracts" eingeht und bestimmte Vorgaben in einem bestimmen Spielzeitraum erfüllt. Also etwa fünf Gegner innerhalb von drei Runden auf eine gewisse Art und Weise eliminieren. Man kann bis zu drei Verträge auf einmal abschließen, die allesamt erst einmal eine kleine Abschlussgebühr kosten, die einem dann aber bei Erfolg mit einem ordentlichen Bonus zurückbezahlt wird.

"Currency" kann man sich außerdem auch in den sogenannten "Wager Matches" verdienen: Dabei bezahlen bis zu sechs Spieler ein Eintrittsgeld, um anschließend in vier Alle-vs.-Alle-Modi aufeinander loszugehen. Am Ende wird abgerechnet: Der erfolgreichste Spieler bekommt 50% aus dem Topf der Eintrittsgelder. 30% gegen an Platz Zwei und über 20% kann sich der Dritte freuen. Der Rest geht leer aus.
Folgendes Video zeigt den Wager Match Modus:



Aber was macht man mit dem Geld? Einkaufen natürlich! Und zwar neue Waffen und Gadgets, für die man sich gezielt entscheiden kann. Aber keine Angst: Wer ständig pleite ist und nie irgendwelches Geld verdient, der darf sich immer noch über Erfahrungspunkte freuen, über die wie bisher ebenfalls neue Waffen und Ausrüstungsteile freigeschalten werden.

Ansonsten wird auch Call of Duty: Black Ops wieder einen Charakter-Editor bieten, mit dem man seinen Kämpfer nun noch individueller gestalten darf. Und mit dem Video-Editor können Kampfszenen aufgenommen, bearbeitet und via Internet verbreitet werden. Ein letztes Wort noch zu den Maps: Call of Duty: Black Ops bietet zum Release insgesamt 14 unterschiedliche Karten. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass anschließend via Download diese Zahl nochmals ordentlich aufgestockt wird.

Erscheinen wird Call of Duty: Black Opsam 9. November 2010 für PS3, PC und Xbox 360.

Quelle: Demonews.de