Call of Duty: Infinite Warfare - Story Trailer

Etwa eineinhalb Monate vor Release von Call of Duty: Infinite Warfare, dem neuesten Spross der Reihe, gibt es neue bewegte Bilder zu sehen.

Veröffentlicht wurde ein Story Trailer, der uns Einblick in die Geschichte hinter Infinite Warfare geben soll.
Im neuesten Trailer zu Call of Duty: Infinite Warfare gibt es zum ersten Mal Kit Harington in Aktion zu sehen. Wie bereits seit längerem bekannt, verkörpert der Schauspieler Admiral Salen Kotch, den Antagonisten des Spiels.

Der Trailer soll uns einen groben Überblick über die Geschichte verschaffen und zeigt unter anderem den Angriff der Settlement Defense Front auf die Erde und auf den Mond.



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Call of Duty: Infinite Warfare

Schluss mit Gerüchten, Prognosen, Mutmaßungen und Ahnungen ebenso wie Hoffnungen. Der Trailer zu Call of Duty - Infinite Warfare räumt endgültig mit den wildesten Gerüchten rund um das nächste Spiel der Serie auf und zeigt in bewegten Bildern, was Sache ist.

Hier der erste Trailer zu Call of Duty: Infinite Warfare


Gleich mehrere Gerüchte sind hiermit nun bestätigt. Infinity Ward fungiert als Entwickler und strebt eine Veröffentlichung noch für 2016 an. Das war zwar so gut wie sicher, doch hiermit ist auch diese Mutmaßung aus dem Weg geräumt und gilt als bestätigt. Denn auf dem Youtube-Kanal von Call of Duty wird der 4. November 2016 als Starttermin genannt.


Schon vor Veröffentlichung des Videos ist ein Datum für den Verkaufsstart des Spiels mehr oder weniger durchgesickert. Bislang hieß es, dass es am 11. November soweit sein soll. Die virtuelle Schlacht schon nun bereits eine Woche früher an den Start zu gehen.

Außerdem ist im Video eindeutig zu sehen, dass ein Teil der Action tatsächlich im Weltall stattfindet, auch wenn vielerorts der Ruf nach Rückkehr zu einem Weltkriegs-Szenario wieder laut wurde.

Was haltet ihr von den gezeigten Spielszenen? Wird Infinite Warfare was für euch oder setzt ihr diese Runde lieber aus?
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Call of Duty: Nächster Teil soll "Science Fiction"-lastig werden

Seit durchgesickert ist, dass der diesjährige Eintrag in der "Call of Duty"-Reihe den Untertitel "Ghosts 2" tragen soll, überschlagen sich die Diskussionen unter den Spielern, was das Spiel wohl beinhalten wird.
Jetzt liegen Informationen des im allgemeinen gut informierten Insiders shinobi602 vor, die besagen, dass sich das kommende Spiel weit von einem realitätsnahen Szenario entfernen soll und stattdessen in einer "Science Fiction"-Umgebung platziert ist.

Damit nicht genug: Passend zum Thema sollen auch spektakulär inszenierte Weltraumschlachten mit im Programm sein!

shinobi602 hat diese Details im NeoGaf-Forum veröffentlicht. Wer sich hinter dem Namen verbirgt, ist nicht bekannt. Allerdings konnte dieser Nutzer bereits in der Vergangenheit mit zuverlässigen Informationen auf sich aufmerksam machen.

Hier ein Auszug aus der Konversation auf NeoGaf in der Übersetzung:


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Activision kündigt bald den nächsten Teil seiner Call of Duty Reihe an, selten gab es mehr Rätselraten um den erfolgreichen Shooter

Alle Jahre wieder wird ein Teil der erfolgreichsten Spieleserie des Egoshootergenres veröffentlicht.

Call of Duty bekommt natürlich auch in diesem Jahr seinen Ableger, der diesmal nach "Call of Duty: Ghosts" vor drei Jahren wieder von Infinity Ward entwickelt wird.

Müsste es nicht "Call of Duty: Ghosts 2" sein?

Ja, müsste, also sollte, zumindest, wenn man die Story bis zum Ende gespielt hat und das offene Ende in Betracht zieht, aber wartet überhaupt jemand darauf?

Genau das ist das Problem, das der Entwickler dieses Jahr zu meistern hat, denn "Call of Duty: Ghosts" gilt als der schwächste und zugleich am wenigsten erfolgreiche Teil des Franchises. Die Spieler waren nicht zufrieden mit einem Videospiel, das nichts Ganzes und nichts Halbes darstellte, denn Infinity Ward sah sich gezwungen etwas ganz Neues zu schaffen und scheiterte an seinen eigenen Zielen.


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Shooter sind nicht immer unbedingt bekannt dafür, eine tiefgängige Story zu haben, oft schnetzelt man sich durch Schlauchlevel und Scriptszenen, wodurch viel zu oft die nötige Tiefe verloren geht.


“Eine Story, so komplex, dass ihr ein eigenes Wiki benötigt, um noch durchzusteigen!”. Hört sich mehr nach einem RPG als nach einem Shooter an, oder? Mit diesem Klischee will nun der Black Ops 3 Entwickler Treyarch aufräumen, so lesen sich zumindest die Äußerungen in einem Interview.

Nach den Geschehnissen von Black Ops 2 haben sich die Entwickler des dritten Teils dieser Call of Duty Sub-Reihe viele Gedanken um die Story des Spiels gemacht. Die Geschehnisse von 2025 müssen natürlich einen Einfluss auf die Handlung im Jahre 2065 haben, und genau da setzt die Tiefe der Story an: Weil die Geschehnisse zwischen den beiden Spielen, die natürlich Einfluss auf die Handlung haben müssen, so komplex sind, werden die Entwickler ein Wiki-System in das Spiel implementieren, dass ihr in eurem Safe-House aufrufen könnt, um Zusammenhänge in dem Spiel besser zu verstehen oder nochmal nachlesen zu können.

Treyarch ist dabei überzeugt, dass die Story, so wie sie stattfinden wird, angesichts der bisherigen Ereignisse in den beiden Vorgängern, durchaus realistisch ist und damit eine mögliche Zukunft darstellt. Wie tiefgängig die Story am Ende tatsächlich ist, werden wir wohl erst erfahren, wenn wir uns in den Singleplayer stürzen.

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