auch ein um 24 Shader-ALUs und 8 Textureinheiten erweitertes Modell an, das auf den gleichen Namen hört. Sonst gibt es zur herkömmlichen GTX 260 keinerlei Änderungen: Der mit 65-Nanometer-Strukturen gefertigte GT200-Grafikchip arbeitet mit 576 MHz, während die 216 Shader-ALUs mit 1242 MHz ihren Dienst verrichten. Der 896 MByte große GDDR3-Speicher arbeitet mit 999 MHz, ist mit 448 Datenleitungen an den Grafikchip angebunden und erreicht einen Speicherdurchsatz von 111,9 GByte/s. Die maximal mögliche Leistungsaufnahme ist mit 182 Watt angegeben.

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An Nvidias Grafikkartenpartnern liegt es, die zwei GTX260-Modelle für die Kunden namentlich zu unterscheiden. Beispielsweise hören die neuen Modelle bei EVGA auf den Namen GTX 260 Core 216, während bei man sich bei Zotac für GeForce GTX 260² entschieden hat. Preislich liegen die neuen Karten bei rund 280 Euro – nur an der Verfügbarkeit mangelt es derzeit noch.